Star Wars: The Rise of Skywalker
Wir empfehlen diese Rezension erst zu lesen, wenn Du den Film bereits gesehen hast! Nun ist es also vorbei. Vorüber. Ende. Aus. Die originale Serie […]
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Emil Richards oder Emil Radocchia (so sein richtiger Nachname) wie er in einigen Filmmusiken aufgeführt wurde, wurde 1932 geboren und wuchs in Connecticut auf. Im […]
Bei der neuesten Veröffentlichung in Alhambras Lavagnino-Reihe handelt es sich um eine Premiere auf Tonträger. DAMON AND PYTHIAS (IL TIRANNO DI SIRACUSA) stammt aus dem Jahre 1962 und damit aus einer unglaublich produktiven Zeit des italienischen Komponisten.
Anders als viele Schockermusiken jener Zeit (und auch einiges was Revell später komponierte) hat CHILD’S PLAY 2 richtig viel Fleisch am Knochen und die 60 Minuten bieten fast keine Verschnaufpause. Im besten Sinne, denn das hier zu Hörende ist handwerklich richtig gut gemacht und klingt nicht wie das Werk eines Rookies.
Die Musik zum emanzipierten Film hat eine Frau komponiert, und zwar die britische Ilona Sekacz. Bei Ihrer Komposition stellt sich durchgehend gute Laune ein. Bei längerem Genuss findet man sich in einer heiter gelösten Stimmung wieder, die lange nachwirkt, hat die Komponistin doch für lebendige Melodien gesorgt, die sehr eingängig sind, und mit denen man sich lange vergnügen kann.
Zugegeben, es war mit ein paar Ausnahmen kein grosses Filmmusikjahrzehnt, auch wenn mit der LORD OF THE RINGS Trilogie eine Wucht an Filmen in die Kinos kam und nahezu einen Kult auslöste wie man es mit dem STAR WARS Phänomen in den 70ern und 80ern vergleichen könnte und Howard Shore endgültig in die A-Liga der Komponisten katapultierte. Die Academy beschloss aber einige spezielle Auswahlen zu treffen und so hatten Andi und ich richtig zu tun um das Ganze in ein «rechtes» Licht zu rücken.
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