Lean by Jarre – Teil 2

von Phil Blumenthal

Nach dem Riesenerfolg mit DOCTOR ZHIVAGO (1965) stand Lean die Welt offen. Noch im selben Jahr inszenierte er einige Szenen von THE GREATEST STORY EVER TOLD (1965) während Regisseur George Stevens weitere Sequenzen in Nevada drehte. Lean wandte sich aber bald seinem nächsten Projekt zu. Maurice Jarre war indes noch fleissiger und vertonte zwischen 1965 und 1970 nicht weniger als 13 Filme, darunter GRAND PRIX (1966), IS PARIS BURNING? (1966), mit THE PROFESSIONALS (1966) seinen ersten Western und 1969 für Alfred Hitchcock TOPAZ.

RYAN’S DAUGHTER

RYAN’S DAUGHTER (1970) mag David Leans umstrittenster Film sein, der zudem teils verheerende Kritiken erhielt. Das soll dazu geführt haben, dass sich Lean (unbestätigten Berichten zufolge) für lange Zeit vom Filmemachen zurückgezogen hatte. Tatsächlich aber hatte Lean grosse Mühe, seine geplanten Projekte auf die Beine zu stellen (zum Beispiel THE BOUNTY, der später (1984) mit Mel Gibson und Anthony Hopkins verfilmt wurde). Sicher ist, Lean nahm sich einige der Kritiken sehr zu Herzen. Erst 1984, vierzehn Jahre nach RYAN’S DAUGHTER, fand mit A PASSAGE TO INDIA (1984) wieder ein Werk des Engländers seinen Weg ins Kino. Heute kann man viele der negativen Bemerkungen der Filmpresse nur schwer nachvollziehen. RYAN’S DAUGHTER ist fantastisch fotografiert und choreografiert. Selbst der hart kritisierte Christopher Jones als Major Doryan erscheint in einem anderen Licht und seine verloren wirkende, nüchterne und abweisende Art wirkt durchaus passend und begründet sich, so darf man es sicher interpretieren, in den schrecklichen Erlebnissen, die er im Krieg erleiden musste.

Über Robert Mitchums hölzernen Lehrer kann man vielleicht geteilter Meinung sein. Ich finde hingegen, dass seine Darstellung in RYAN’S DAUGHTER gelungen ist. Mitchum spielt hier zweifelsohne gegen sein sonstiges Rollenspektrum an, befand sich allerdings zu jener Zeit in einer Sinnkrise. Zudem war  die Beziehung zu Lean nicht besonders förderlich. Tatsächlich kommunizierte Mitchum im Verlauf der Dreharbeiten nur noch via Co-Star Sarah Miles mit dem Regisseur.

John Mills’ Darstellung des zurückgebliebenen Michael, er erhielt dafür den Oscar als bester Nebendarsteller, ist ebenso wie Terence Howards Dorfpfarrer einer der Glanzpunkte hinsichtlich der darstellerischen Leistungen. Angekreidet wurde Lean mitunter die Abbildung der irischen Bevölkerung, für die er aus Sicht einiger Kritiker wenig übriggehabt habe. Hier darf aber differenziert werden, denn RYAN’S DAUGHTER hätte, abseits der tollen Landschaften und knurrigen Charaktere (Howard…) überall auf der Welt spielen können, wo eine verhasste Besatzungsmacht und eine unglückliche Liebe im Spiel sind. Es sei noch beigefügt, dass Lean nach dem phänomenalen Erfolg mit DOCTOR ZHIVAGO (1965) für RYAN wiederum carte blanche hatte. Und auch wenn die Kritiker am 13 Millionen teuren Film kaum gute Haare liessen, so wurde er doch zu einem der erfolgreichsten Filme des Jahres 1970.

Heute gilt RYAN’S DAUGHTER zurecht als ein weiteres Meisterwerk in Leans Schaffen, dessen Magie man sich nur schwer entziehen kann. Die grossartige Produktion (das irische Dorf wurde extra für die Dreharbeiten aus Granitsteinen und mit Innenleben gebaut) und die Academy Awards gekrönte Kameraarbeit von Freddie Young (dessen Werk in über 50 Jahren als DoP beeindruckend ist) hinterlässt dauerhafte Erinnerungen mit der bedrückenden, traurigen und spröden Art und Weise der Erzählung einer unglücklichen Liebe, die der Regisseur hier aus Richard Bolts Buch extrahierte. Übrigens ist RYAN einer der letzten Filme, der auf 65mm Eastman Negativmaterial gedreht wurde.

Ursprünglich soll Produzent Robert Bolt versucht haben, Lean zu MADAME BOVARY zu bewegen. Doch Lean fand den Stoff nicht interessant genug, versprach Bolt hingegen, Ingredienzen daraus in seinen neuen Film einzuarbeiten. Alec Guinness sagte ab und wollte die Rolle des katholischen Priesters nicht spielen (zum einen, weil wohl die Reibereien aus DOCTOR ZHIVAGO-Zeiten noch immer tief sassen; zum anderen, weil seine Drehbuchvorschläge für seine Rolle – Guinness war gläubiger Katholik – keine Beachtung fanden), ausserdem waren gestandene Mimen wie George C. Sott, Gregory Peck (in der Rolle Mitchums) und ein junger Anthony Hopkins für weitere Rollen vorgesehen. Für Major Doryan sah Lean Marlon Brando vor, der wegen eines anderen Projekts ebenso absagte wie Peter O’Toole oder Richard Burton. Spannungen am Set führten auch zu Missstimmungen zwischen Christopher Jones und Sarah Miles. Jones Originalstimme wurde im Englischen schliesslich von Julian Holloway neu eingesprochen. Auch das Wetter wollte nicht mitspielen – nicht ungewöhnlich für die Gegend – und so musste man einige der Strandszenen, die Sonnenschein erforderten, in Südafrika drehen.

RYAN’S DAUGHTER spielt zur Zeit des Ersten Weltkriegs im abgelegenen irischen Küstendorf Killary, wo auch ein kleines Regiment britischer Soldaten stationiert ist, ganz zum Missfallen der Einheimischen. Rosy Ryan, die gelangweilte Tochter des Wirts macht dem Dorflehrer Shaughnessy schöne Augen. Dieser reagiert zunächst eher distanziert auf Rosys Avancen, doch kommt es schliesslich zur Hochzeit. Bald jedoch bemerkt Rosy, dass sich in ihrem Leben nicht viel geändert hat und die grosse Liebe, die sie sich wünschte, nicht die Erfüllung fand. Als der im Krieg verwundete und seelisch kaputte Major Doryan auf die Halbinsel abkommandiert wird, beginnt Rosy mit ihm ein leidenschaftliches Abenteuer. Nicht nur Dorftrottel Michael bekommt diese intensive Affäre mit, auch Rosys Mann merkt, dass etwas nicht stimmt. Wie für einen kleinen Ort oft üblich, weiss alsbald jeder und jede von der Liebschaft zwischen der Irin und dem Engländer. Als irische Freiheitskämpfer eine Ladung Waffen, Sprengstoff und Munition erwarten, die von einem Schiff nahe der Küste in einem heftigen Sturm abgesetzt werden, werden sie von den englischen Soldaten schliesslich gestellt. Danach kommt es abermals zu einem Techtelmechtel zwischen Rosy und dem Major, doch es wird das letzte sein. Doryan nimmt sich das Leben und den Shaughnessys bleibt, da Rosy verdächtigt wird, die Waffenlieferung an die Briten verraten zu haben, nichts anderes übrig, als Killary unter Schimpf und Schande zu verlassen.

Wiederum griff David Lean für die Filmmusik auf Maurice Jarre zurück. Zunächst ist festzuhalten: Jarre ist nicht dem Offensichtlichen verfallen, seine Filmmusik in musikalisches Lokalkolorit zu tauchen. Um Fidel und Pennywhistle macht Jarre einen Bogen – sieht man mal vom Dorffest nach der Heirat ab, wo fröhlich getanzt und getrunken wird. In «Main Title» beginnt Jarre mit dem Hauptthema des Films (das er gleichzeitig mit Rosy verbindet: «Rosy’s Theme»). Dazu die Szene an der windigen, irischen Küste und Rosys Sonnenschirm, der davongeweht wird. Mehr und mehr greifen die Melodien in sich, ehe «Michael’s Theme» erklingt.

Eine bestimmte Szene bzw. Sequenz ist mir in RYAN’S DAUGHTER besonders aufgefallen. Jene, in der der junge Major humpelnd durch das Dorf schreitet. Hört man sich dieses Stück abseits des Films an, scheint die Verbindung klar (Major, Militär, Marsch). Im Film aber wird die Gegensätzlichkeit des vom ständigen Kanonenhagels äusserlich wie auch innerlich gezeichneten Majors und des fast fröhlichen Marsches deutlich, was eine ganz andere Gefühlswelt auslöst. Musik hatte damals andere Möglichkeiten, um ihre Wirkung zu entfalten und Andeutungen und Schicksale aufzuzeigen, als dies heute der Fall ist. In «You Don’t Want Me Then» führt Jarre Rosys Thema als romantische Komposition für Streicher aus, während es in «Obession» punktuell und zurückhaltender verwendet wird. Dorftrottel Michael bekommt, wie angesprochen, mit «Michael’s Theme» sein eigenes Motiv, eine eigentümliche Zirkusmusik als Marsch verkleidet, die etwas zurückgebliebene, aber eigentlich gutmütige Natur Michaels unterstreichend. Wie die Musik für den Major ist auch «Song of the Irish Rebels» ausgeführt: Gleiche Orchestration, ähnliches Klangbild, heroisch und unnachgiebig. Ein anderes, verspielt klingendes Motiv verwendet Jarre im Stück «Rosy and the Schoolmaster», das schliesslich in Rosys Thema mündet.

Auch wenn Lean und Jarre sich in ihrem Tun nicht immer einig waren, fanden sie doch immer eine besondere und ihnen eigene Art, Bilder, Schauspiel und Gefühle auf eindrucksvolle Art und Weise zu vereinen. RYAN’S DAUGHTER, für den Jarre wiederum den passenden musikalischen Unterton setzte, hat längst seine Fan-Gemeinde gefunden. Schön wäre es, wenn wir nun irgendwann auch noch den gesamten Score erhalten würden, gerne auch als Neueinspielung. Die CD (auch gepaart mit DOCTOR ZHIVAGO) bzw. LP sind nicht mehr so leicht zu finden. RYAN’S DAUGHTER war übrigens die einzige Musik Jarres für einen David Lean-Film, die nicht für den Oscar nominiert wurde.


A PASSAGE TO INDIA

Lange 14 Jahre dauerte es, ehe David Lean nach RYAN’S DAUGHTER (1970) wieder einen Film ins Kino brachte. Es war sein Letzter. Als Stoff wählte Lean das Theaterstück A PASSAGE TO INDIA von Santha Sama Rau, das seinerseits auf der gleichnamigen Novelle von E. M. Forster (HOWARD’S END, A ROOM WITH A VIEW) beruhte. Erzählt wird die Geschichte von Adela Quested (Judy Davis), die in den 1920er Jahren mit ihrer zukünftigen Schwiegermutter, Mrs. Moore (Peggy Ashcroft), nach Indien reist, wo ihr Bräutigam in Chandrapore die Stadtverwaltung führt. Adela und Mrs. Moore sind begeistert von Land und Leuten und entsetzt über die Verhaltensweise der Briten gegenüber der indischen Bevölkerung. Sie lernen den indischen Lehrer und Priester Professor Godbole (Alec Guinness) kennen, während Adela vom indischen Arzt Aziz Ahmed (Victor Banjeree) angetan ist. Nach einer Reise in die Höhlen von Marabar beschuldigt die naive Adela Aziz der Vergewaltigung und es kommt zu einer Gerichtsverhandlung, in der Aziz schliesslich freigesprochen wird.

Bereits in den 60er Jahren versuchte Lean den Stoff zu verfilmen, doch E. M. Forster wollte davon nichts wissen. Er befürchtete, ein Film würde nur eine Seite bevorzugen – sei es die Britische oder die Indische – und so seinem Buch nicht gerecht werden. Den Produzenten gelang es schliesslich, 1981 (Forster verstarb 1970) die Rechte am Buch zu erlangen. Die finanzielle Seite wiederum war eine gänzlich andere. Die jungen Mächtigen in Hollywood hielten David Lean für veraltet, um einen weiteren substanziellen Hit landen zu können. Schliesslich aber einigten sich Columbia, EMI-Thorne und HBO darauf, Leans Projekt zu unterstützen. Santha Sama Rau schrieb das Drehbuch, doch weder Lean noch die Produzenten waren mit dem Ergebnis zufrieden und so machte sich der Regisseur selber daran, das Buch und Raus Drehbuch zu bearbeiten. Dazu reiste Lean nach New Dehli, wo er sechs Monate am Buch arbeitete und dieses in Zürich vollendete. Gedreht wurde vor Ort in Indien, hauptsächlich in und um Bangalore. Innenszenen entstanden in England sowie im Bangalore Palace. Hinter der Kamera stand Ernest Day (SPHINX, 1981), während es sich Lean nicht nehmen liess, den Film selber zu schneiden. Mit an Bord war wieder Production Designer John Box, dem Lean seit LAWRENCE OF ARABIA (1962) vertraute, während Judy Moorcroft (YENTL, 1983) für die Kostüme besorgt war.

Judy Davis war noch eine relative Newcomerin, als sie für A PASSAGE TO INDIA besetzt wurde. Peggy Ashcroft indes war eine gestandene britische Darstellerin, die nur zögernd die Rolle annahm («Aber in einem David Lean Film mitzuspielen, wer kann da nein sagen?», wie sie schliesslich meinte). Weitere Rollen gingen an James Fox, Nigel Havers, Victor Banjeree und Richard Wilson. Das Verhältnis zwischen Alec Guinness und Lean kühlte erneut ab, insbesondere als der Mime erfuhr, dass viele seiner Szenen nicht in den fertigen Film einfliessen würden. Der Mann hinter Obi Wan sprach danach jahrelang kein Wort mehr mit dem Regisseur.

Dieses Mal standen die Kritiker Lean bei, der Film erhielt fast durchgehend hervorragende Reviews. Das Einspielergebnis war nicht überragend, trotzdem holte der Film vor allem dank einem guten Zuspruch in den US-Kinos die Produktionskosten wieder rein. Leans Film wurde mit sagenhaften 11 Oscar-Nominationen belohnt. Schliesslich aber sollten nur zwei der Goldstatuetten an A PASSAGE TO INDIA gehen im Jahr, als AMADEUS der grosse Gegenspieler und Favorit war: Peggy Ashcroft wurde als beste Nebendarstellerin gekürt und Maurice Jarre erhielt den Oscar für die beste Filmmusik, womit er sich doch recht überraschend gegen die favorisierten Scores von Randy Newman (THE NATURAL) und John Williams (INDIANA JONES AND THE TEMPLE OF DOOM, THE RIVER) durchsetzte.

Gerade mal 20 Minuten Musik finden sich im Film. Zweifellos ein Resultat aus der Kritik an RYAN’S DAUGHTER, in dem einige Unverbesserliche zu viel Musik zu hören meinten – wer RYAN’s DAUGHTER gesehen hat, weiss, dass diese Feststellung absoluter Unsinn ist. Für PASSAGE schrieb Jarre zwei Hauptthemen, beide sind in Verbindung mit der unsicheren Adela zu bringen und im umfassenden «A Passage to India» zu hören – eine Ähnlichkeit mit «Rosy’s Theme» ist dem Stück übrigens nicht abzusprechen. In diesem ersten Track setzte Jarre im Score zum ersten Mal das Ondes Martenot ein. Adelas Thema verpackte Jarre dann und wann in einen locker-flockig beschwingten, orchestralen Foxtrott und erweist so der Epoche, in welcher der Film spielt, mit seiner Musik Referenz.

Mal melodisch, mal mehr als Effekt verwendete Jarre das elektronische, monophone, ein bisschen wie eine singende Säge klingende Ondes Martenot. So zum Beispiel in einem der herausragenden Stücke des Films: «The Temple». Dieser Track beschreibt Adelas Begegnung in einer verwitterten, uralten Tempelstätte mit erotischen Abbildungen, die bei der jungen, ambivalenten Engländerin zunächst Verstörung und schliesslich Panik auslösen. Das Stück gipfelt in einer typischen Jarre-Perkussionsattacke, wenn aggressive Affen Adela aus dem Tempel verjagen. Statt der gewünschten «eintausend» Affen wurden Lean nur deren fünf zugestanden und so liess er seinen Komponisten wissen, dass es an ihm liege, die fehlenden Affen herbeizuzaubern. Es gehörte bei Jarre fast zum guten Ton, dass er Platz fand, einen Marsch unterzubringen: «The Bombay March», mit dem die britische Vorherrschaft in Indien abgezeichnet wird (das Stück wird onscreen gespielt). Lean wollte indische Klänge im Score vermeiden und doch schaffte es Jarre, dem kurzen Score einen Hauch Exotik einzuhauchen (nicht zuletzt mit dem Ondes Martenot) – ausserdem versteckte er u.a. eine Sitar und eine Sarangi in seiner Orchestration.

Nebst der 40 Minuten LP und der später erscheinenden, mit gleichem Programm ausgestatteten CD, veröffentlichte Quartet Records 2013 den erweiterten Score mit 14 Tracks und 8 Bonusstücken (der Hauptteil davon sind indische Source music-Stücke) in einer limitierten Auflage (1200 Stück). Diese enthält mehrere nicht im Film verwendete Stücke, eines meiner liebsten davon ist das wunderschöne, viereinhalb minütige «Chandrapore» (speziell als Albumaufnahme konzipiert), gefolgt vom epischen und emotionalen «Kashmir». Bei den Recording Sessions mit dem Royal Philharmonic kam es bereits beim ersten Stück zu Problemen. Lean mochte die erste Titelmusik nicht, er fand sie gar langweilig. Diese Version ist in «Frangipani/Original Main Title» zu hören. Jarre und Orchestrator Palmer werkelten dann ein paar Stunden, bis das weiter oben erwähnte «A Passage to India» aufgenommen werden konnte, zur Zufriedenheit des Regisseurs.

Der letzte gemeinsame Film von David Lean und Maurice Jarre sollte NOSTROMO werden, doch der britische Regisseur verstarb im April 1991, ehe das Projekt beendet werden konnte. Unter dem Titel LEAN ON JARRE nahm Jarre nach David Leans Tod mit dem Royal Philharmonic Orchestra Suiten zu allen vier Filmen auf. Bei diesem Konzert spielte er das Stück «The Temple» live zum Film – damals war das noch eine Seltenheit bei Aufführungen vor Publikum. Zu dieser Aufnahme wurde ausserdem eine Laserdisc, eine VHS-Kassette und später, in den 2000er Jahren, eine DVD veröffentlicht.
18.4.2021 (Dank an Basil für’s Gegenlesen)

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