
King of Kings (Tadlow)
Um es gleich vorwegzunehmen: mit KING OF KINGS präsentieren Nic Raine und die Prager Philharmoniker die bis anhin perfekteste ihrer ansonsten schon mehr als beeindruckenden Rózsa-Einspielungen…
Um es gleich vorwegzunehmen: mit KING OF KINGS präsentieren Nic Raine und die Prager Philharmoniker die bis anhin perfekteste ihrer ansonsten schon mehr als beeindruckenden Rózsa-Einspielungen…
Lange mussten wir uns gedulden, bevor wir uns endlich wieder einmal auf einen Friedhofer freuen durften. Aber das Warten hat sich gelohnt, denn mit der […]
Die Charles Gerhardt Neueinspielungen von anfangs der 70er Jahre waren die Filmmusik-«Bibliothek», die man lange Zeit haben musste. Nicht nur, dass viele bis zu jenem […]
Vier der elf auf diesem Set enthaltenen Scores (in ihren Filmversionen allesamt Premieren) stammen von der Elite der Hollywood-Komponisten; nur sie alleine machen diese Edition für Liebhaber von Westernfilm-Musik schon unverzichtbar…
Nach dieser Enttäuschung war für Kubik das Kino jahrelang kein Thema mehr, 1962 aber kehrte er für das Robert-Stevens-Drama I THANK A FOOL mit Susan Hayward und Peter Finch nochmals zurück, nur um in einem Déjà-vu-Erlebnis mitansehen zu müssen, wie seine Musik erneut verschmäht und durch einen Score von Ron Goodwin ersetzt wurde.
Bei der neuesten Veröffentlichung in Alhambras Lavagnino-Reihe handelt es sich um eine Premiere auf Tonträger. DAMON AND PYTHIAS (IL TIRANNO DI SIRACUSA) stammt aus dem Jahre 1962 und damit aus einer unglaublich produktiven Zeit des italienischen Komponisten.
Diese neue CD aus der Chandos-Movies-Reihe mit der bewährten Zusammenarbeit von Rumon Gamba und der BBC-Philharmonic belegt einmal mehr auf beste Weise, dass die Qualität einer Musik nichts mit der Bekanntheit oder den Produktionskosten des dazugehörigen Films zu tun hat, und es ist nur zu hoffen, dass genügend Sammler dies auch so sehen, damit sich die Sache für Chandos lohnt. Denn THE FILM MUSIC OF GERARD SCHURMANN verdient es unbedingt, gehört zu werden.
Bei CALYPSO von 1958 handelt es sich ‒ wie schon bei früheren, von Lavagnino vertonten Streifen wie L’ULTIMO PARADISO ‒ um eine Mischung aus Dokumentar- und Spielfilm mit Laiendarstellern. Und wie bei anderen Gelegenheiten begab sich der Komponist zusammen mit der Filmcrew an die Drehorte, die sich in diesem Fall auf den Antillen befanden. Dort liess er sich von der heimischen afro-karibischen Volksmusik inspirieren…
Ohne es im Vorfeld an die grosse Glocke zu hängen, produzierte James Fitzpatrick eine Neuaufnahme von Mario Nascimbenes komplettem Score zu THE VIKINGS. Das kam […]
1957 kommt mit THE SUN ALSO RISES die Verfilmung des ersten bedeutenden Romans von Ernest Hemingway in die Kinos. In diesem Werk über die «verlorene […]
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