kurz und knapp 35: Hammett, City Hall, Der Bestatter-Der Film, Shock Waces, A Man Called Otto, Summer School, Fubar, Peter Pan u.a.

Die Zeit rennt – und auch uns ein wenig davon. Nach wie vor erscheinen viele, sehr viele Filmmusiken, oft zu Streaming Serien und Filmen und irgendwie mit wenig Berührungspotential, während die grossen, die ganz grossen Scores von gestandenen (bekannten?) Komponisten gefühlt immer weniger werden, Ausnahmen wie INDIANA JONES AND THE DIAL OF DESTINY bestätigen die Regel.
Es gibt viele, viele Scores, einige davon nur rein digital erhältlich, während die grossen, amerikanischen (Filmmusik-)CD-Labels wie Intrada, La-La Land, Varèse auch schon mehr ältere Sachen veröffentlicht haben als zuletzt – fast meint man, die Europäer würden derzeit mehr CDs zu älteren und neueren Scores rausbringen – Quartet Records fällt mir da ein, wobei die Auswahl mit teils obskuren italienischen 70er Jahre Titeln schon etwas speziell ist.
Nein, ich würde nicht von einer goldenen Zeit der Filmmusik sprechen, im Gegenteil, dazu gibt es zu viel Durch- bis Unterdurchschnittliches, das irgendwie die Zeit, insbesondere wenn man 30 Jahre Filmmusik gehört hat, nicht wert ist.
Und so sind wir, auch aus Zeitgründen, bei «kurz und knapp Nr. 35» gelandet, möglicherweise ein Gefäss, welches auch in Ermangelung an Autoren, die sich hinsetzen können oder mögen, um eine längere Rezi zu schreiben, mehr bei uns zu finden sein könnte. Phil

HAMMETT
John Barry, Silva Screen

Wim Wenders in Schwarzweiss gedrehter Film mit Frederic Forrest, Peter Boyle und Marilu Henner litt 1982 unter schlechten Kritiken und verschwand so schnell wie er gekommen war. Auch um John Barrys Musik wurde es ruhig, erst 2000 veröffentlichte das belgische Label Prometheus den Score, beziehungsweise Teile davon, zum ersten Mal – jetzt, 23 Jahre danach ist es Silva Screen, das weitere 12 Minuten inkludiert hat.

Barrys Musik ist geschrieben für eine eher kleine Besetzung, u.a. Streicher, Klarinette und Altosax sowie 3 Blechbläsern. Die Musik dreht sich hauptsächlich um das oft von der Klarinette vorgetragene Hauptthema, das sich fast unaufhörlich durch den Score zieht. Zwei weitere Motive sind, allerdings deutlich seltener, zu hören, beide bedrohlicher Natur, eines davon mit chinesischen Elementen (HAMMETT spielt u.a. in Chinatown). An den rauchigeren, «verschwitzteren» (will sagen sinnlich schwülen) BODY HEAT kommt HAMMETT nicht heran, auch nicht an Goldsmiths formidablen CHINATOWN, einen anderen Private Investigator Film mit Hund und Schlips. Begleitet wird das Release von einem 16seitigen Booklet.

| Phil


CITY HALL
Jerry Goldsmith, Varèse Sarabande Club

1996 veröffentlichte das selbe Label, allerdings im Standartprogramm, bereits Auszüge aus CITY HALL. Kaum mehr als 30 Minuten umfasste die CD damals, nun lässt Varèse Club den vollständigen Score erklingen… allerdings sind das dann auch nur 33 Minuten plus sechs Alternates. Somit hatte es noch genug Platz, um die vergriffene CD ebenfalls noch auf die Club Scheibe zu pressen. Rezensiert habe ich den Score bereits 1996, weshalb ich mich hier kurzfasse. Wesentlich dazu gewinnt der Score allein schon der wenigen zusätzlichen Musik nicht, es bleibt aber ein markanter, für Goldsmith in jener Zeit typischer Filmscore, der den zwei Jahre später erscheinenden L.A. CONFIDENTIAL (1998) erahnen lässt. Kräftige Timpanischläge, Hörner, Trompete und Streicher behaupten die Szenerie. Der Mix aus Stilelementen gelingt bestens und wenn ich auch heute nicht mehr zu ganz klaren Auszeichnungs-CDlis greifen würde, so ist es dennoch eine angekratzte Vier! Mit dem Booklet gewinnt Varèse keine Preise, nur sechs Seiten sind für Text reserviert. Aber das sind 100% mehr als anno 1996. Also zugreifen gilt hier für alle, die CITY HALL bisher nicht besassen, Goldsmithianer werden es ohnehin nochmals tun, sonst ist dieser Zukauf aber nicht unbedingt ein Muss, auch wenn wir statt der Albumversionen hier immerhin sechs Filmversionen zu hören bekommen. Also, viel mehr «more music», wie 1996 gefordert, gibt es hier nicht. Varèse bietet übrigens Ersatz an und ist derzeit daran, neue CDs zu verschicken, da es einen Pressfehler gab.

| Phil


DER BESTATTER DER FILM
Raphael Benjamin Meyer, Alhambra

Zum Kino-Nachzügler der beliebten Schweizer Krimi-Serie schrieb wiederum Raphael Benjamin Meyer die Musik, wobei ihm diesmal ein grösseres Orchester zur Verfügung stand als für die TV-Produktionen. Natürlich darf das vertraute Hauptthema nicht fehlen, das – für den Film etwas epischer aufbereitet – jedoch nur zu Beginn und am Schluss zur Gänze, ansonsten lediglich in kurzen Anspielungen zu vernehmen ist.

Verschiedene Komponenten prägen den hauptsächlich orchestralen, mit effektvoller Elektronik ergänzten Score: schwarzen Humor zelebrierende Walzer, Mafia-Klänge, repräsentiert durch einen Hauch Morricone in den Streichern, aber vor allem durch Trompeten und Mandoline an Rotas GODFATHER erinnernd. Ausflüge in Richtung Retro-Jazz sind zuweilen ebenfalls nicht weit von Rota entfernt, und Meyer lässt es sich nicht nehmen, in diesem Bereich auch ein zünftiges Action-Motiv zu verwenden, das vor allem das fast neunminütige «Leichenschmaus» mit launigen Momenten versorgt. Und zu guter Letzt seien noch die kleinen, asiatischen Elemente erwähnt, die der Musik einen tiefenentspannten Charakter verleihen.

Hut ab vor Meyer, der – wenn auch mit Unterstützung – diesen umfangreichen, liebevoll gestalteten und vom Budapest Art Orchestra unter Peter Pejtsik eingespielten Score in nur dreieinhalb Wochen komponierte. Ein würdiger Schwanengesang (wenn es denn dabei bleibt) für den Bestatter.

| Andi


SHOCK WAVES
Richard Einhorn, Howlin’ Wolf Records

SHOCK WAVES ist ein 1977er Horrorfilm mit John Carradine, Peter Cushing und Brooke Adams, in der ein Ex-Nazi Zombiesoldaten brütet, die über eine Gruppe Inselbesucher herfallen. Für den wie so oft als Kulftfilm betitelten Streifen hat der damals 25jährige Richard Einhorn (DEAD OF WINTER, SISTER SISTER) seine erste Filmmusik geschrieben. Ihm standen dafür zwei einstimmige (polyphone Geräte kamen erst auf) Synthesizer der damals noch jungen japanischen Firma Korg und für die Aufnahme ein Taperecorder zur Verfügung. Also die Jahreszahl, Erstlingswerk und die vorhandenen Werkzeuge führen zu einem typischen Mitte-70er low budget Analogsynthesizer-Score, von dem man wirklich nicht zu viel erwarten sollte. Fans rein elektronischer Filmmusik, wie sie in den 70ern eben auch klang, kommen möglicherweise auf ihren Geschmack, mir ist das alles etwas zu eintönig, obwohl es sogar sowas wie ein Thema, «Where it all Began», gibt – und seien wir ehrlich: Schlechter als so manch Elektronisches aus jener Zeit ist es nicht. Howlin’ Wolf spendiert ein durchaus interessantes, aber nicht allzu tief gehendes 16-Seiten-Booklet. Also wenn was von Einhorn, dann doch lieber DEAD OF WINTER (1987 – einst auf Kritzerland veröffentlicht, als das Label noch Filmmusik herausbrachte).

| Phil


A MAN CALLED OTTO
Thomas Newman, Mercury Records

A MAN CALLED OTTO (2022) ist ein Remake von Marc Foster eines schwedischen Films (EN MAN SOM HETER OVE, 2015) und Verfilmung eines in den USA beliebten Bestsellerbuchs mit Musik von Thomas Newman mit einem wunderbaren Tom Hanks in der Hauptrolle des griesgrämigen Otto. Newman steuert einen kleinen, feinen, locker flockig anzuhörenden und hübsch gemachten, manchmal etwas melancholisch verschachtelten Score bei, eingespielt mit einer reinen Streicherbesetzung und einigen Soloinstrumenten wie Mandoline, Klarinette oder Klavier. Zu hören sind auch zwei Versionen des von David Hodges und Rita Wilson geschriebenen Songs (einmal als Instrumental und zum Schluss der CD als durchaus ganz nettes Lied). Die Zusammenarbeit zwischen Foster und Newman scheint gefruchtet zu haben, arbeiten die beiden doch bei WHITE BIRD (2023) wieder miteinander.

| Phil


SUMMER SCHOOL
Danny Elfman, 1984, Rusted Waves

Das Label 1984/Rusted Waves (SUMMER RENTAL, Alan Silvestri) veröffentlichte überraschenderweise einen frühen Danny Elfman Score: SUMMER SCHOOL (1987) von Carl Reiner mit Mark Harmon und Kirstie Alley. In Elfmans Comedy-Zeit entstanden (PEE WEE’S BIG ADVENTURE, BACK TO SCHOOL) und vor seinem eigentlichen Durchbruch mit den Tim Burton Filmen BEETLEJUICE (1988) und BATMAN (1989), erfährt die Musik hier ihre Premiere auf Tonträger (analog dazu kamen auch limitierte LPs auf den Markt). SUMMER SCHOOL ist verglichen mit den obigen Komödienscores eine nicht ganz so verspielte, weniger chaotische aber einem regelrechten Stilmix (das Noble School Motiv fällt schon auf) unterlegene und mit 16 Minuten schon fst unverschämt kurze Angelegenheit (damals erschien lediglich ein Songalbum ohne Scoreanteil). Abgeschlossen wird die CD mit beiden im Film nicht verwendeten Titelmusiken (hier ist MIDNIGHT RUN durchaus zu erahnen). Das Booklet enthält nur Fotos und keinerlei weitere Angaben zu Film oder Musik.
| Phil


FUBAR
Tony Morales, Lakeshore

Als Arnold Schwarzenegger für seine Miniserie FUBAR auf Promo-Tour ging, hat er gelegentlich eine VHS-Kassette seiner 1994er-Agentenklamotte TRUE LIES gezückt, um dezent darauf hinzuweisen, dass FUBAR die bessere TRUE LIES Serie sein könnte. Diverse Anspielungen und auch der Auftritt von Tom Arnold in einer kleinen Nebenrolle machen FUBAR tatsächlich zu einem Spaß für alle, die Arnie und TRUE LIES mögen.
Obwohl die Geschichte spätestens ab der zweiten Folge zu unterhalten vermag, schneidet die von der Serie entkoppelte Musik nicht sonderlich gut ab. Durchgängig poppig-funkiges Gepräge, permanente Bassloops, die zu nichts führen, und ein blumiges Hauptthema, welches eher zu einer Kinderserie passt. «Russian Spy», das einzige Action-Highlight der Vertonung, könnte aus einem neueren James Bond-Score entfleucht sein, während «Dr. Pfeffer to the Rescue» mit dem MISSION IMPOSSIBLE-Thema spielt. Nützt aber nichts; beide Tracks sind zu kurz, um den Hörer zu begeistern.
Die Musik ist nicht etwa nervig, sie ist nur langweilig. Lustlos hingegurgelte Stimmungsmusik, die selten Aufmerksamkeit einfordert.  Ein resoluteres Scoring hätte der Serie zu mehr Erfolg verholfen. Aber vielleicht kommt noch eine zweite Staffel mit einer musikalischen Steigerung.
| Oliver


PETER PAN
James Newton Howard, Intrada

Alleine der umfangreichen Länge wegen, verteilt auf 2 CDs, hätte PETER PAN (2003), P.J. Hogans nicht sonderlich, aber aufwändige erfolgreiche Version des bekannten Kinderbuchstoffs, es verdient in einer längeren Rezension besprochen zu werden. James Newton Howard nennt diesen Score eines seiner liebsten Werke. So ganz nachvollziehbar ist das vielleicht nicht, aber oftmals haben Komponisten ganz persönliche Beziehungen zu einigen ihrer Werke.
PETER PAN ist eine üppig gestaltete, sinfonische Filmmusik, der es manchmal, das mag merkwürdig klingen, an Musikalität und Erkennungseffekt fehlt. Gerade die ersten 2/3 plätschern mehr oder weniger vor ich hin ohne wirkliche Höhepunkte, die einen mitreissen würden. Fast zu „gewöhnlich“, trotz des grossorchestralen Kleids. So richtig in Fahrt kommt die Musik eigentlich erst mit CD 2 und insbesondere den letzten vier, fünf Tracks, in denen Howard zu Höchstform aufläuft. Davor aber passiert einfach zu wenig, können die Themen und Motive nicht packen. Intrada liefert zum Album ein tolles, 24seitiges Booklet mit Liner Notes von Frank K. DeWald und Douglass Fake.
| Phil (dank CD 2)


BUNKER
Andrew Morgan Smith, Moviescore Media

Das schwedische Label Moviescore ist immer wieder gut für wenig bekannte, aber besondere Musiken (zu ebenso unbekannten Filmen). BUNKER (2022) ist ein Grusler über eine Gruppe Soldaten im 1. Weltkrieg, die in einem Bunker gefangen sind und von merkwürdigen Vorkommnissen und gegenseitigen Verdächtigungen heimgesucht werden. Die Musik stammt von Andrew Morgan Smith, dessen Arbeit ihn schon mehrere Male ins Horrorgenre führte (JEEPERS CREEPERS 3 zB.). Aufgenommen mit dem Budapest Symphony Orchestra präsentiert Smith hier eine Filmmusik, die „sich gewaschen“ hat, ein formidables Stück Horrormusik abseits der grassierenden Minimalisten- und Soundeffektwelle, die so viele Filme derzeit heimsucht. BUNKER ist also allen Fans guter, ja man kann fast sagen: alter Genremusik unumwunden empfohlen.
| Phil


L’AMOUR ET LES FÔRETS
Gabriel Yared, Quartet Records

Nur rund 27 Minuten lang ist Gabriel Yareds L’AMOUR ET LES FÔRETS (2023), ein Film über eine Beziehung zwischen einer Frau, die meint endlich den Richtigen gefunden zu haben und einem Mann, der besitzergreifend und einengend ist. Yareds Musik basiert auf einem klassisch anmutenden Klavierthema, zu hören gleich am Anfang der CD mit «L’homme parfait pour toi», welches sich durch die gesamte Musik zieht – und nicht von ungefähr steht im Booklet «en hommage à Frédéric Chopin». Geschrieben ist die L’AMOUR ET LES FÔRETS für 18 Musiker, allen voran Streicher plus Flöte und Oboe/Englisch Horn sowie wie erwähnt Klavier. Ein intimer, feiner Score vom 64jährigen, im Libanon geborenen Franzosen.
| Phil


HOCUS POCUS 2
John Debney, Walt Disney Records

Selten genug, dass Disney inzwischen «seine» Filmmusiken auf CD presst. Also soll doch auch die zwar schon im letzten Jahr pünktlich zu Halloween erschienene HOCUS POCUS 2 von John Debney kurz besprochen werden. Debney hatte 1993 mit dem Score zum ersten HOCUS POCUS Film (wer hätte damals gedacht, dass es fast 30 Jahre später nochmals einen geben würde?) seine Karriere lanciert – erst 2013 erschien offiziell eine CD bei Intrada, zuvor musste man sich mit einer Promo-CD begnügen. Dass der ein und selbe Komponist nochmals ran durfte, notabene nach solch einer langen Zeit, ist schon eine dicke Ausnahme, ganz besonders in Hollywood. Doch weh und ach, die ersten 9 Tracks sind Songs (u.a. mit Marc Shaiman am Klavier), die zwar im Film prominent Platz finden, doch der Filmmusikhörer muss bis Stück 10 warten oder noch besser, erst ab Nr. 10 beginnen.
Danach kommt eine bezaubernde Musik ans Licht, die 18 Tracks dauert und doch einiges zu bieten hat – von gedeihlichen und ins Ohr gehenden Melodien und Orchestrationen bis zu einem feinen Abschluss mit dem «Hocus Pocus Main Theme». Also, wer die CD verpasst hat, sollte es durchaus nachholen, wobei ich Debneys ersten Effort, wenn doch dann und wann an James Horner erinnernd, als stärker einschätze.
| Phil


HANS ZIMMER LIVE
Hans Zimmer, Sony Classical

Mal ehrlich, wie liest sich das Folgende? 12 Oscar-Nominierungen (davon zwei gewonnen!), 10 BAFTA Nominierungen, 15 Golden Globe Nominierungen und 20 Grammy-Nominierungen.

Für mich klingt es nach Meilensteinen der Superlative, die ein hochtalentierter Mann in nun schon über 30 Jahren Hollywood-Geschichte erreicht hat. Die Rede ist natürlich von Hans Zimmer, dem Tausendsassa, der schon an über 500 Projekten beteiligt war und offenbar niemals schläft. Mit seinen derzeit 65 Jahren steht Herr Zimmer doch kurz vor der Rente, oder? Im Gegenteil!

Hans Zimmer stellte mit seiner 20-köpfigen, herausragenden Band, bestehend aus Freunden und langjährigen Weggefährten, und einem talentierten Orchester eine spektakuläre Bühnenshow auf die Beine, die die Welt so noch nicht gesehen hat. Von einer vollkommen neuartigen, bahnbrechenden Sound- und Lichtshow begleitet, spielte Hans Zimmer seine neu arrangierten Konzertsuiten zu GLADIATOR, THE LION KING, PIRATES OF THE CARIBBEAN, THE DARK KNIGHT, INTERSTELLAR, THE LAST SAMURAI und noch viele mehr.

Es folgten ausverkaufte Arenen und Hallen in ganz Europa im Jahre 2022. Sehr zur Freude seiner zahlreichen Fans verkündete der Großmeister, dass die Erfolgstournee im Jahre 2023 fortgesetzt wird. Diesmal sogar mit 35 Shows in 15 verschiedenen Ländern – alle restlos ausverkauft!

Im März diesen Jahres erschien das großartige Musikerlebnis endlich auf CD und Vinyl – mit einer satten Laufzeit von über 2 Stunden. Das Album wurde während der 2022er Konzerttour in exzellenter Klangqualität aufgenommen. Hans Zimmer hat ein episches Musikspektakel geschaffen, das atmosphärische, klassische Arrangements und elektronische Elemente mit dem kraftvollen Sound einer Rockband verschmilzt. Absolut empfehlenswert für jeden Filmmusik-Liebhaber der Neuzeit – und für Zimmer-Fans eine sehr willkommene Möglichkeit die tollen Konzerte nochmal Revue passieren zu lassen.
| Marcel


05.08.2023