The Chumscrubber
Die Musik zum 2005er CHUMSCRUBBER stammt von keinem Geringen als James Horner. Nörgler, die gerne Horners Selbstzitierwut anprangern, bekommen mit vorliegendem Score keine Munition…
Die Musik zum 2005er CHUMSCRUBBER stammt von keinem Geringen als James Horner. Nörgler, die gerne Horners Selbstzitierwut anprangern, bekommen mit vorliegendem Score keine Munition…
Als Komponist griff DeVito wieder auf David Newman zurück, der bereits THROW MOMMA FROM THE TRAIN und WAR OF ROSES für ihn betreute. David Newman ist der Sohn des grossen Alfred Newman. Seine erste Filmmusik schrieb er für Tim Burtons Kurzfilm…
Die Charles Gerhardt Neueinspielungen von anfangs der 70er Jahre waren die Filmmusik-«Bibliothek», die man lange Zeit haben musste. Nicht nur, dass viele bis zu jenem […]
Einige unter uns erinnern sich vielleicht an die Zeit als Varèse als erstes Label limitierte Club-Editionen herausbrachte. Es war die Zeit anfangs der 90er Jahre von CDs wie RAGGEDY MAN und THE ‹BURBS, denen wir nachjagten als gäbe es kein Morgen mehr. Das Internet war nach wie vor ein Zukunftsmodell. Deshalb ist die leichte Panik vielleicht nachvollziehbar, die sich damals bei jeder neuen Edition verbreitete…
01 = Howard the Duck02 = The Cotton Club03 = Out of Africa04 = The Deep05 = The Black Hole06 = The Ipcress File07 = […]
Als UNDERWATER in den Medien auftauchte, schien das Jahr 2020 vielversprechend zu beginnen. Kreaturen Design in Anlehnung an H.P. Lovecraft, Komponist Ramin Djawadi wurde durch Marco Beltrami und Brandon Robertson ersetzt, und auch der Trailer hat neugierig gemacht…
Tatsache, ich stosse nun allmählich auch auf Alben, die trotz jahrelanger Regalreifung nicht besser geworden sind. Hie und da frage ich mich, wieso und weshalb Goldsmith diesen und jenen Film mitmachte. Sicher sind oft Freundschaftsdienste ein Grund, aber Goldsmith war ein Schaffer
Aber um BEN-HUR oder andere epische Scores soll es hier nicht gehen, sondern grossenteils um Filmmusiken Rózsas die ‒ ob zu Recht oder Unrecht ‒ im Schatten seiner ganz grossen Werke stehen, an die man nicht zwangsläufig denkt
Während wir eine weitere Woche des Lockdowns ansteuern, dreht Goldsmith munter seine Runden im CD-Player und an Teil 5 schreibend, bemerke ich, dass die 80er Jahre dieses Mal verstärkt musikalisch im Einsatz sind. Das ist purer Zufall…
Eigentlich wäre für die Musik von THE SWARM John Williams ‒ Allens Komponist des Vertrauens ‒ gewünscht gewesen, aber der war aus unbekannten Gründen nicht verfügbar. Zu vermuten ist, dass er mit dieser Gurke ganz einfach nichts zu tun haben wollte. So ging der Job an Goldsmith, und ‒ was soll man sagen ‒ die Welt wäre um einen denkwürdigen Score aus dessen Feder ärmer, wenn es nicht so gekommen wäre.
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