Funan
FUNAN ist eine stille, elegische und melancholische Musik, eine fein konzipierte und unkomplizierte Komposition mit viel Gefühl und einer inneren Ruhe, die den Hörer in ihren Bann zieht.
FUNAN ist eine stille, elegische und melancholische Musik, eine fein konzipierte und unkomplizierte Komposition mit viel Gefühl und einer inneren Ruhe, die den Hörer in ihren Bann zieht.
Wim Wenders Film beginnt durchaus spannend was die Liebe zwischen John und Danielle betrifft. Die Hingabe und die Verliebtheit sind deutlich spürbar und der Zuschauer kann sich ausmalen, wie schwer es für beide sein wird, wenn sie sich wegen ihrer Berufe wieder trennen müssen. So weit, so gut. Denn was danach kommt…
A PRIVATE WAR von Dokumentarfilmer Matthew Heineman ist ein wichtiger Film über Journalismus, Menschlichkeit, Wahrheit, Beweggründe und Abgründe, die grausame Seite der Menschheit über eine Zeitspanne von mehreren Jahrzehnten aufzeigend, in der wir nichts dazu gelernt zu scheinen haben…
Im Jahr von AN AMERICAN TAIL hatte Horner es mit schwierigen Produktionen wie ALIENS und DER NAME DER ROSE zu tun, da erschien die Geschichte der Mauswanderfamilie, die im «There are no cats» in Amerika ihr Heil und Glück suchen, gerade richtig.
Riesenbudget, kein Regie-Greenhorn (IRON MAN 3…) und das Versprechen, keinen CGI-Weltraumjäger, sondern Darsteller in Maske und Anzug zu zeigen. Das alles nützte nichts, THE PREDATOR ist fast durchgehend missraten.
Für die Musik sämtlicher Staffeln zeichnet der 1987 in Basel geborene Raphael Benjamin Meyer verantwortlich, und es handelt sich um die bisher sicherlich bedeutendste Arbeit des jungen, dreimal für den «Jerry Goldsmith Award» nominierten Komponisten, der nebst Filmen auch Werbespots und Videospiele vertont und des Weiteren als Studio- und Konzertmusiker, Dirigent mehrerer Orchester und Musikproduzent mit eigenem Tonstudio tätig ist.
Das Jahr, das war! Die Top Ten Filmmusiken 2018 der filmmusicjournal.ch Redaktion! Als Gast dabei dieses Mal: Kees Hogenbirk.
…etwas Kultiges hat der Film durchaus – wenn, dann ist das aber dem Look des Films geschuldet. Irgendwie tanzt BAD TIMES zwischen einem Agathe Christie Stoff und einem Quentin Tarantino Verwirrspiel hin und her ohne die Glanzpunkte und die grossen Überraschungen dieser zu erreichen.
So ist BOHEMIAN RHAPSODY eben was er ist. Schöne Postkartenmotive mit etwas blutleerem Grusstext. Dennoch kann man den Film geniessen und in guten alten Zeiten schwelgen…
BAD TIMES AT THE EL ROYALEMichael Giacchino, Milan Nein, es war nicht still im vergangenen Jahr um Michael Giacchino, machte er doch immerhin die zwei […]
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