Willkommen zu meinem ersten Blogeintrag, einem unregelmässigen Bulletin rund um Filmmusik, Film, Komponist und was alles sonst noch so passiert. Meist kurz gehalten und oft sehr persönlich.
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Mit grossen Schritten nähert sich meine Filmmusik Sammlung dem 3300sten Eintrag in Delicious Library 3. Keine Frage, langsam stellt sich das Platzproblem ein und die LPs und vor allem CDs verteilen sich in mehreren Teilen des Hauses. Bisher habe ich es vermeiden können, Bad oder Küche auch noch mit den geliebten Klangscheiben zu belegen.
Interessanter als das Platzproblem (rund 100 Stück stehen auf dem Pult und wissen noch nicht wohin) ist die Verteilung nach Komponisten. So gibt mir Delicious Library in Prozenten folgende Top 10 Aufstellung an:
Das bedeutet also, dass knapp 306 Alben alleine auf Jerry Goldsmith fallen, mit einigem Abstand gefolgt von James Horner mit 135 Alben, der – es ist noch gar nicht so lange her – vor kurzem John Williams den 2. Platz streitig gemacht hat. Interessant ist, allerdings nicht überraschend: Bei 306 Alben müssen, natürlich, so einige Goldsmith-Doubletten und Tripletten in der Sammlung sein, rein aus dem Kopf, nicht mehr der jüngste Einer: PLANET OF THE APES, ALIEN, THE SAND PEBBLES, THE BLUE MAX…
Nicht in die Top 10 geschafft haben es personal favorites wie Miklós Rózsa, Alex North, Elmer Bernstein, wobei hier irgendwie ein Fehler beim Datenbankprogramm vorliegen muss, denn von Rózsa und Bernstein sind mehr Alben vorhanden als von Alan Silvestri und Howard Shore. Interessant…
Mehr Weitschweifendes demnächst…
Phil | 04.10.2024